Grüne Hochschulgruppe freut sich über Sieg bei der Wahl zum Studierendenparlament.
Die Grüne Hochschulgruppe ist erfreut, erneut mit 6 Sitzen als stärkste Liste ins Studierenden-parlament der Universität Frankfurt einzuziehen, und sich dort für eine emanzipatorische und demokratische Hochschule einzusetzen.
„Wir sind besonders erleichtert, dass viele Studierende trotz eines populistischen Wahlkampfs anderer Listen sich von konkreten und glaubwürdigen inhaltlichen Konzepten überzeugen las-sen.“ sagte Caro Geißler (Grüne Hochschulgruppe).
„Im letzten Jahr haben wir in harten Verhandlungen mit der Universität erreicht, dass am IG-Farben-Campus die AStA-Fahrradwerkstatt zu Sommersemester eröffnet werden kann. Au-ßerdem wurden deutlich bessere Konditionen beim Bike-Sharing Angebot ausgehandelt, so dass Studierende nun drei Fahrräder für je eine Stunde ausleihen können.“
Im Jahr 2018 wird die Grüne Hochschulgruppe weiter gegen die Ökonomisierung der Hoch-schule kämpfen, die antisexistische Arbeit gegen Machtgefälle und Belästigungen unterstüt-zen und kündigt an, das RMV-AStA-Semesterticket nicht mehr zum jetzigen Preis mitzutragen.
„Die Hochschulpolitik befindet sich nicht zuletzt wegen des Scheitern der Exzellenzinitiative und dem Umbau an der Spitze der Universität im Umbruch, weswegen wir jetzt einen schlag-kräftigen AStA brauchen.“ fordert Ben Seel, studentischer Senator. „Außerdem merken wir, dass beim Vorgehen gegen Campussexismus der AStA als verlässliche Unterstützungsstruktur für studentische Initiativen gefragt ist.“